Im August haben die köstlichen Früchte der Kürbisfamilie Hochsaison. Was liegt also näher, als sie sofort auf den Speiseplan zu setzen?
Doch woher weiß ich, ob die Melone auch wirklich schon reif ist? Hier zwei Tipps, die helfen können:
Bei der Wassermelone macht man den “Klopftest”. Ist die Frucht reif, enthält sie viel Wasser, was den Schall gut leitet. Klingt die Wassermelone beim Klopfen mit dem Fingerknöchel tief und dumpf, ist sie reif.
Bei den Zuckermelonen, wie Honig- oder Cantaloupe-Melone, braucht man ein feines Näschen. Riecht die Melone am oberen Stielansatz süßlich angenehm und lässt sich dort leicht eindrücken, ist sie reif.
Melonen können unangeschnitten im Dunklen fast 2 Wochen lagern. Angeschnitten sollten sie im Kühlschrank nicht länger als einen Tag aufbewahrt werden, um Keimbildung und Geschmacksveränderungen vorzubeugen.
Obwohl die Melone durch ihren süßen Geschmack besticht, ist sie gar nicht kalorienhaltig: 100g Wassermelone enthalten nur 37 Kalorien!
Außerdem enthalten Melonen viel Provitamin A und Kalium. Somit werden sie zu einem richtig gesunden leckeren Snack!
Wer Melonen nicht nur pur, sondern auch zubereitet essen möchte, findet in unserer Rezeptrubrik ein Rezept für Melonensalat mit Gurke und Feta.
Auch Klassiker wie Melonenschiffchen mit Parmaschinken schmecken an lauen Sommerabenden immer wieder lecker.