Fermentier-Starter-Sets mit Original WECK®- und Le Parfait-Gläsern

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Neben dem klassischen Einkochen ist aktuell Fermentieren ein großes Thema. Deshalb hat die Dosen-Zentrale Züchner GmbH unter der Marke Einkochwelt drei Starter-Sets für Einsteiger konzipiert. Kernbestandteil dieser Sets sind entweder ein Original WECK®-Glas zum Fermentieren oder jeweils ein Drahtbügelglas der französischen Traditionsmarke Le Parfait inkl. Rezeptheft.

In Frankreich, Spanien und Italien werden Le Parfait-Gläser traditionell gern zum Einmachen genommen. Sie eignen sich aber genauso gut zum Fermentieren. Die von der Dosen-Zentrale entwickelten Starter-Sets sind verkaufsfertig, d.h. man kann mit dem Inhalt sofort loslegen.

Le Parfait-Starter-Sets

In den Le Parfait-Starter-Sets steckt jeweils ein Le Parfait-Drahtbügelglas der Serie Super Terrine. In einer Version des Fermentier-Starter-Sets ist ein Glas mit einem Volumen von 750 ml. In der anderen Variante steckt ein 1000-ml-Glas. Beide Drahtbügelgläser werden mit einem 100-mm-Deckel geschlossen. Selbstredend gehört ein passender Original-Einkochring von Le Parfait ebenfalls zum Lieferumfang. Damit das Fermentieren optimal gelingt, liegen auch zwei halbrunde Fermentiersteine zum Beschweren des Füllgutes aus gebranntem Ton im Starter-Set.

WECK®-Starter-Set

Alternativ zu den Le Parfait-Starter-Sets bietet die Einkochwelt® auch ein Fermentier-Set inklusive eines WECK®-Stangenglases mit 1590 ml Kapazität an. Zum Lieferumfang gehören der serienmäßige 100-mm-Glasdeckel sowie als Verschlussvariante ein Silikondeckel in gleicher Größe. Zum Beschweren des Füllgutes ist auch ein kleinerer 60-mm-Glasdeckel von WECK® beigelegt. Außerdem enthalten sind jeweils ein Original-WECK®-Einkochring sowie zwei WECK®-Einkochklammern aus Edelstahl.

Rezeptideen von Starkoch Heiko Antoniewicz

Das Highlight des Fermentier-Starter-Sets der Einkochwelt® ist das beiliegende Heft mit einer kurzen Anleitung und Rezeptideen von Heiko Antoniewicz. Der Starkoch ist seit vielen Jahren ein Impulsgeber für die Gastro-Szene. Bei der Suche nach neuen kulinarischen Trends kombiniert er klassische Kochkunst mit moderner Wissenschaft, traditionellen Verfahren und innovativen Techniken. Er gilt als Vorreiter beim Thema Fermentieren. Sein 2015 erschienenes Buch „Fermentation“ gilt heute als Standard für Laien wie für Profis.

Fermentieren ist nachhaltig

Schon um 6.000 v. Chr. nutzten Menschen das Fermentieren, um Gemüse, Fleisch und Fisch zu konservieren. In Zeiten, wo Nachhaltigkeit populär ist, feiert das Fermentieren ein Comeback, denn diese Methode funktioniert völlig ohne Erhitzen oder Kühlen. Zudem braucht man keine zusätzlichen Konservierungsmittel und kann bei vielen Basisfermenten auf Essig und Hefen verzichten. Die Lebensmittel werden lediglich in einer Lake aus Wasser und zwei bis fünf Prozent (nicht jodiertes) Salz eingelegt. Nach drei bis fünf Wochen Lagerung entsteht auf ganz natürliche Weise z.B. Milchsäure, die den Inhalt haltbar macht.

Gesund und lecker

Wird ein Nahrungsmittel länger stehen gelassen, machen sich Mikroben daran zu schaffen und die Nahrung kann verderben. Beim Fermentieren steuert man diesen Prozess gezielt. Bakterien, Pilze oder sonstige Zellkulturen, also „gute Organismen“, spalten die Lebensmittel in ihre Bestandteile, die sogenannten Enzyme, auf. Dabei verändern Gemüse, Fleisch oder Fisch ihren Geschmack zum Positiven und werden reicher an wertvollen Inhaltsstoffen. Fermentierte Lebensmittel sind darüber hinaus bekömmlicher als nicht fermentierte.

Weiterer Vorteil: Gläser und Zubehör können mehrfach, teilweise über Jahre hinweg wiederverwendet werden. Zudem entsteht beim Fermentieren kein Verpackungsmüll wie bei fertig abgepackten Lebensmitteln.

Weitere Infos zu den Fermentier-Starter-Sets und zum Thema Fermentieren finden Sie hier: www.einkochwelt.de/wissenswertes/fermentieren/

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